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Vorstellungsgespräch: Tipps für Ablauf und Vorbereitung

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Die größte Hürde bei Deiner Bewerbung hast Du schon einmal genommen und bist zum Vorstellungsgespräch bei Deinem Traumjob eingeladen worden. Super! aber nicht so super ist, dass, nachdem die Euphorie nachlässt, sofort alle Nerven flattern. Wenn Du jetzt vorsprechen musst, dann vergisst Du sicher alles Wichtige!

Atme erst einmal tief durch! Keine Panik, denn wir helfen Dir in diesem Artikel den Zweck eines Vorstellungsgespräches zu verstehen, den Ablauf einzuprägen und geben Dir so das Selbstbewusstsein, dass Dir fehlt. 

Dieser Artikel bietet Dir also Antworten auf folgende dringende Fragen:

  • Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor?
  • Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab?
  • Was passiert direkt nach dem Gespräch?

Die richtige Vorbereitung ist der Schlüssel für einen souveränen ersten Eindruck bei Gesprächspartnern und kann Dir auch bei Nervosität helfen. Legen wir also los!

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Du möchtest außerdem noch mehr zum Thema Bewerbung erfahren? Dann les Dir doch einmal diese Artikel durch:

Im ersten Schritt solltest Du Dir klarmachen, was der Personaler über Dich herausfinden möchte.

1. Was möchte das Unternehmen durch ein Einstellungsgespräch über Dich in Aussicht stellen?

Auch wenn es vielleicht im Moment der Nervosität ein bisschen unglaublich erscheint: nein, das Vorstellungsgespräch ist nicht nur dafür da, um zu testen, wie leicht Du Dich stressen lässt. Deine Gesprächspartner sind an Dir und Deinen Berufserfahrungen interessiert und wollen Dich kennenlernen. Mach Dir also nicht zu viele Gedanken!

Generell werden in einem Vorstellungsgespräch drei verschiedene Arten von Fragen gestellt, die dem Personaler zeigen, ob Du für die Stelle geeignet bist oder nicht. Sie sind folgende:

Fragen zu Teamarbeit

Wie passt Du in das Unternehmen? Stimmt die Chemie? Kannst Du mit Kritik umgehen und Feedback effektiv anwenden?

Fragen zu Berufserfahrungen

Hast Du genug Skills, um die Stelle auszufüllen? Zeigst Du die Bereitschaft Dich weiterzuentwickeln? Bringst Du nötige soziale Kompetenzen mit? 

Fragen zum Mehrwert

Ist Deine Einstellung positiv für das Unternehmen? Hast Du genug Motivation, die Investition des Unternehmens zurückzuzahlen?

Besonders wichtig ist die Frage, ob Du Dich richtig in das Unternehmen einfügen kannst, denn Arbeitgeber machen ungern Experimente, wenn es um Arbeitsstellen geht. Behalte also im Kopf, dass auch beim Vorstellungsgespräch diese Tipps gelten: Gleich und Gleich gesellt sich gern und ein sympathischer Eindruck kann entscheidend sein. 

Sich an den Gesprächspartner anzupassen ist laut einer Studie der Universität Ulm sogar so wichtig, dass Bewerber, die ein Gespräch über Telefon oder Internet kennengelernt haben, im Durchschnitt einen schlechteren Eindruck hinterlassen als die, die in Person vorsprechen.

2. Vor dem Vorstellungsgespräch – Wie Du Dich effektiv vorbereitest

Sich auf das Gespräch richtig vorbereiten ist der einzige Weg Dein Selbstbewusstsein zu stärken und Dein Nervenflattern zu unterbinden. Unterschätze diese Phase vor dem Gespräch also nicht, besonders, wenn Du Lücken im Lebenslauf hast, die Du unter Umständen erklären musst. 

Lese Dir noch einmal genau die Stellenanzeige durch, so wie Du es beim Lebenslauf Schreiben auch schon getan hast. Welche Kompetenzen werden verlangt und wie passt es mit Deinen Fähigkeiten zusammen? Werde Dir über Deine Bewerbungs-Stärken bewusst.

Übe das Gespräch zuhause, entweder alleine oder mit Freunden. Gerade die Selbstpräsentation kannst Du Dir im Vorfeld zurechtlegen, damit Du sie auch unter Stress nur abrufen musst. Denke über typische Fragen nach und notiere Dir mental kurz Antworten dazu. Schreibe Dir aber auf keinen Fall Antworten auf oder lerne irgendwas auswendig. Einer der wichtigsten Tipps fürs Vorstellungsgespräch ist, dass Du unbedingt frei sprichst. 

Körpersprache kann auch geübt werden. Finde eine bequeme Sitzposition, in der Du aufrecht sitzt und den Blickkontakt halten kannst. Freunde und Familie können hier Feedback geben.

Recherchiere mehr über das Unternehmen und Deinen Gesprächspartner, zum Beispiel auf deren Website oder LinkedIn. Die dort abgebildeten Fotos der Personaler können Dir auch bei dem Verständnis über den Dresscode helfen.

Die richtige Kleidung – Tipps für das Vorstellungsgespräch

Teil der Planung für das Vorstellungsgespräch ist natürlich auch, dass Du Dir Gedanken über Dein Outfit machst, denn ein professionelles Auftreten macht nicht nur einen guten Eindruck, sondern gibt Dir auch zusätzliches Selbstvertrauen.

Genau wie beim Schreiben der Bewerbung solltest Du auch Deine Kleidung im Einstellungsgespräch von der Arbeitsstelle abhängig machen, für die Du Dich beworben hast. Nutze also die Vorbereitung, um das Unternehmen zu recherchieren. Wie stellt es sich auf der eigenen Website dar und steht etwas über Dresscode in der Stellenanzeige? Nutze auch Dein Wissen aus Deiner bisherigen Berufserfahrung: Was ist die typische Kleidung an Deinem Arbeitsplatz? Orientiere Dich daran.

Hier für das Vorstellungsgespräch ein paar Tipps zum Thema Kleidung:

  • Egal ob Anzug, Bluse oder einfach T-Shirt mit Jeans: Achte darauf, dass Deine Kleidung sauber und gebügelt ist.
  • Sorge dafür, dass Deine Haare nicht Dein Gesicht verdecken und rasiere oder trimme Deinen Bart.
  • Make-up ist natürlich okay, versuche es aber dezent zu halten.
  • Versichere Dich, dass Deine Schuhe sauber sind und wähle Schuhe mit Absatz nur, wenn Du auch wirklich darin laufen kannst.
  • Zeige Dich genauso, wie der Arbeitgeber Dich später im Alltag auch sehen wird. Verdecke also Körperschmuck oder Tattoos nur, wenn diese später auch immer verdeckt sein werden (zum Beispiel unter einem Hemd), ansonsten solltest Du mit Selbstbewusstsein zu Deinem Aussehen stehen.

Generell bist Du mit einem sogenannten „Smart Casual” Outfit definitiv richtig beraten, gerade, wenn Du den Dresscode des Unternehmens nicht kennst. Im Vorstellungsgespräch-Ablauf kannst Du auch noch einmal nachfragen, welcher Dresscode später im Arbeitsalltag von Dir verlangt wird.

Letzte Maßnahmen am Tag des Vorstellungsgespräches

Ist der Tag dann gekommen solltest Du diese Punkte nicht vergessen:

  • Versichere Dich über Deine Anreise und sorge dafür, dass Du nicht zu spät kommst.
  • Sollte es trotzdem zu Verzug kommen, zum Beispiel wegen Stau oder wechselnder Wetterlage, dann rufe Deinen Gesprächspartner so früh wie möglichan und informiere über Deine Verspätung.
  • Nimm Deine Bewerbungsunterlagen mit.
  • Stelle Dein Handy auf Stumm oder schalte es ganz aus.

Tipps für das Vorstellungsgespräch online

Durch die Ausbreitung von Home-Office-Angeboten und gerade die Pandemie, werden Einstellungsgespräche heutzutage auch oft einfach über das Internet geführt. Dabei sparst Du Dir die Anreise und fühlst Dich in Deinen eigenen vier Wänden vielleicht nicht so gestresst wie in einem fremden Büro. Du musst allerdings trotzdem einiges vorbereiten.

Auch auf das Vorstellungsgespräch online kannst Du Dich effektiv vorbereiten. Achte dabei auf folgendes:

  • Teste Deine Webcam und sorge dafür, dass die Bildqualität hoch ist, der Bildausschnitt einen neutralen Hintergrund hat, Du im Fokus bist und eine natürliche Lichtquelle vorhanden ist.
  • Checke Deine Internetverbindung und versicher Dich, dass das Mikrofon gute Audioqualität hat.
  • Halte Dich trotz kleinem Bildausschnittes an den Dresscode des Unternehmens.
  • Spreche wie beim Telefoninterview deutlich und verdecke den Mund nicht.
  • Mache Dir Notizen mit der Hand, damit der Gesprächspartner nicht vom TIppen der Tastatur abgelenkt wird.
  • Lese Deine Antworten auch hier niemals vor oder bete sie auswendig gelernt herunter.

Keine Sorge, wenn Du leicht nervös wirst oder zum Blackout neigst, denn ein erstes Vorstellungsgespräch wirst auch Du souverän meistern können, wenn Du Dich mit dem Ablauf vertraut machst.

Pro Tipp: Wirst Du krank oder kannst den Termin unter anderen Umständen nicht antreten, dann rufe das Unternehmen so früh wie möglich an und sage höflich ab. Unter keinen Umständen solltest Du einfach nicht erscheinen, denn dann ist es nicht nur unmöglich, einen neuen Gesprächstermin auszumachen, Du hast es Dir wahrscheinlich auch mit dem Unternehmen verscherzt.

3. 5 typische Phasen im Ablauf des Vorstellungsgesprächs

Hast Du auch Albträume darüber, dass Dir im in den wichtigsten Momente alle Antworten entfallen und der Arbeitgeber plötzlich das Thema zu einem wechselt, dass Dir vollkommen unbekannt ist? Unsere Phantasie kann uns so einige Horrorszenarien vorspielen, wenn wir nervös sind. Keine Panik – so schlimm, wie Du Dir das vielleicht vorstellst, ist es 100 %ig nicht!

Wie läuft ein Vorstellungsgespräch also ab? Die exakte Reihenfolge ist nicht festgelegt und ist abhängig von dem Unternehmen, deren Schwerpunkte und den Gesprächspartnern, trotzdem wirst Du auf jeden Fall alle 5 typischen Phasen antreffen. Wenn Du Dir diese gute einprägst, dann kannst Du damit flatternde Nerven bekämpfen.

Das sind die 5 Phasen im Vorstellungspräch-Ablauf:

  • Phase 1: Der Arbeitgeber und Du tauschen oberflächliche Befindlichkeiten aus (mit Smalltalk).
  • Phase 2: Um Dir ein bisschen Zeit zu geben und durchzuatmen, stellt sich der Arbeitgeber selbst vor beim Kennenlernen.
  • Phase 3: Jetzt bist Du dran und gibst eine kurze Übersicht über Deine Berufserfahrungen in der Selbstpräsentation.
  • Phase 4: Es geht ans Eingemachte. Der Arbeitgeber fragt Dich aus, um herauszufinden, ob Du in das Unternehmen passen wirst. Auch Du kannst Rückfragen stellen.
  • Phase 5: Gespräch geschafft! Beide Seiten sprechen die nächsten Schritte durch beim Abschluss.

Um Dir durch Verständnis über den Ablauf zu mehr Selbstbewusstsein zu verhelfen, gibt es jetzt einige Tipps.

Phase 1: Smalltalk – Tipps fürs Einstellungsgespräch

Personaler wissen, dass Du beim Vorstellungsgespräch sehr nervös sein kannst, deshalb wird der Smalltalk in der ersten Phase dazu genutzt, das Eis zwischen beiden Seiten ein bisschen zu brechen und Dich etwas zu beruhigen. In nur ungefähr 5 Minuten findet ein oberflächlicher Austausch von Informationen statt.

Unterschätzen solltest Du diese erste Phase allerdings auch nicht, denn Du möchtest natürlich von Anfang an einen positiven Eindruck machen. Halte beim Grüßen Blickkontakt mit dem Gesprächspartner und gebe einen festen Händedruck, wenn Dir eine Hand angeboten wird. 

Versuche, auf die Fragen gelassen und kurz zu antworten. Du darfst auch gerne kurz erwähnen, dass Du etwas nervös bist. Denke bei Rückfragen an die generellen Regeln von Smalltalk und halte Dich an belanglose Themen wie das Wetter oder Deine Anreise. Deine Fragen können dann zum Beispiel nahtlos in die nächste Phase des Gesprächs übergehen – das Kennenlernen.

Pro Tipp: Wenn Dir Dein Gegenüber nicht die Hand anbietet, dann zwinge ihn auf keinen Fall dazu Deine zu schütteln. Das ist nicht unbedingt ein Zeichen, dass er Dir keinen Respekt zeigen möchte, sondern wahrscheinlich eher, weil er persönlichen Kontakt unangenehm findet. Halte Dich also mit dem Händeschütteln zurück und nicke höflich zur Begrüßung.

Phase 2 im Ablauf vom Vorstellungsgespräch – Das Kennenlernen

Ihr habt kurz ein paar Nettigkeiten ausgetauscht und euch gemeinsam hingesetzt, Zeit, dass das richtige Vorstellungsgespräch beginnt. Puh, Du bist wahrscheinlich ganz schön nervös, aber erstmal hast Du ein paar wichtige Minuten, in denen Du durchatmen kannst, denn der Gesprächspartner stellt sich oft selbst zuerst vor.

Reihum nennen die anwesenden Personen ihre Namen und Aufgaben und geben Dir so einen kleinen Einblick in das Unternehmen. Dabei solltest Du Dich im Bewerbungsgespräch an folgende Tipps halten:

  • Nicke freundlich und höre aufmerksam zu, denn die Gesprächspartner beobachten Deine Reaktionen genau.
  • Antworte ruhig, wenn Du gefragt wirst, was Du schon über das Unternehmen recherchiert hast. Verzichte auf große Entschuldigungen, wenn Dein Wissen noch Lücken hat.
  • Mache Dir Notizen, wenn etwas nicht klar ist oder Du etwas spannend findest und nutze diese Notizen später, wenn Du Fragen an das Unternehmen stellen kannst.
  • Unterbreche die Sprecher niemals. 

Ok, noch einmal tief durchatmen und dann bist Du an der Reihe, Dich vorzustellen.

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Phase 3 Vorstellungsgespräch: Die Selbstpräsentation

„Erzählen Sie etwas über sich” – so oder so ähnlich wird Deine Selbstpräsentation wahrscheinlich eingeleitet. Sich richtig auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten ist dabei der Schlüssel dafür, Deine eigene Vorstellung gezielt und selbstbewusst durchzuführen. 

Denke daran, dass Deine Eigenvorstellung keine lange Rede über Dein bisheriges Leben oder ausführliche Erzählung über Deinen beruflichen Werdegang sein muss. Du solltest nicht mehr als 5 bis höchstens 10 Minuten von Dir erzählen, erwähne also nur das Wichtigste.

Passe Deine Erfahrungen und Fähigkeiten an die Stellenanzeige an, die Du in der Vorbereitung ausführlich durchgelesen hast. Spreche auch hier frei, selbst wenn Du die Selbstpräsentation mehrmals im Kopf durchgespielt oder vor Freunden vorgetragen hast. 

Folgende Tipps können Dir im Gespräch bei der Selbstdarstellung helfen:

Ablauf der Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch: Beispiel 

1. „Ich bin…” 

Gesprächsthema: persönliche Daten und beruflicher Werdegang

Inhalt: Name, Alter, Wohnort, Ausbildung inkl. höchster Abschluss und Berufslaufbahn.

2. „Ich kann…” 

Gesprächsthema: berufliche Erfolge

Inhalt: Berufserfahrung, Kenntnisse, Zertifikate, größte Erfolge (Daten zum Beweis).

3. „Ich will…” 

Gesprächsthema: Mehrwert für die neue Stelle

Inhalt: Stärken, Talente, relevante Kenntnisse und Motivation.

Wenn Du Deine Vorteile schon hier ausführlich darstellen kannst, dann hinterlässt Du schon vor der Rückfragephase beim Arbeitgeber ein positives Bauchgefühl.

Phase 4 im Vorstellungsgespräch – Diese Tipps helfen Rückfragen souverän zu beantworten

Die vierte Phase ist sicherlich die, die Dir im Vorfeld des Gespräches am meisten Bauchschmerzen bereitet. Denn nur wer die Fragen des Arbeitgeber zufriedenstellend beantworten kann, wird auch in die nächste Runde gelassen. Ganz schön stressig! Mit gezielter Planung kannst Du aber auch hier vielen Sorgen zuvorkommen.

Merke Dir, dass es überhaupt keinen Zeitdruck auf Dich gibt und lasse Dir schwierige Fragen ruhig länger durch den Kopf gehen. Es ist besser, präzise und gut durchdacht zu antworten, als schnell und konfus. Sei auch auf keinen Fall zu schüchtern noch einmal nachzufragen, falls Du eine Frage nicht richtig verstanden hast.

Du kannst Dir ein paar kurze Anekdoten überlegen, die Du bei Bedarf in der Rückfragephase erzählen kannst. Vermeide lange Ausschweifungen über Deine bisherige Arbeitsstelle, denn wenn Du Dich zu sehr auslässt, dann könnte das dem Gesprächspartner sauer aufschlagen.

Es ist wichtig, dass Du bei den Kenntnissen im Lebenslauf nicht gelogen hast, denn der Gesprächspartner könnte Dich darauf ansprechen oder zum Beispiel das Gespräch auf Englisch fortführen, wenn Du es als eine Sprache angegeben hast, die Du sprichst.

Ein genereller Fragenkatalog, der 1 zu 1 im Gespräch abgefragt wird, gibt es leider nicht, deshalb musst Du auf die verschiedensten Fragen gefasst sein. Bist Du Dir aber bewusst, welche Arten von Fragen gestellt werden, dann kann das schon einige Nervosität vorbeugen.

Folgendes wird im Vorstellungsgespräch gefragt:

  • Bewerbungsmotivation: Warum hast Du Dich gerade für diese Stelle beworben?
  • Arbeitsweise: Wie würdest Du ein Problem angehen?
  • Stärken und Schwächen: Was kannst Du gut und nicht so gut?
  • Anpassungsfähigkeit: Bist Du flexibel und kannst Du im Team arbeiten?
  • Führungserfahrung: Wie erfolgreich hast Du bisher Projekte geleitet?

Laut Antidiskriminierungsstelle des Bundes wissen viele Bewerber nicht genau darüber Bescheid, welche Fragen nicht zulässig sind im Einstellungsgespräch. 39 % glauben zum Beispiel, dass Fragen nach Kinderwunsch erlaubt sind. Das ist aber falsch! Denke daran, dass Fragen nach Gesundheit, Religion, Politik, Sexualität, Kinderwunsch oder Engagement in einer Gewerkschaft nicht beantwortet werden müssen. Lehne eine Antwort höflich ab.

Stress- (z.B „Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das?”) – und Fangfragen („Worauf sind Sie besonders stolz?”) sind besonders verhasst. Du solltest Dich von ihnen nicht aus dem Konzept bringen lassen. Nutze die Bedenkzeit und antworte selbstbewusst so gut Du kannst. Genauso solltest Du bei der Frage nach Deinen Stärken oder Schwächen vorgehen.

Auch mit Schwächen Stärke zeigen – Tipps für das Vorstellungsgespräch

Natürlich kommst Du Dir dumm vor, wenn Du im Vorstellungsgespräch gebeten wirst auszuführen, was Du alles nicht kannst, wenn Du doch nur von dir Werbung machen möchtest! Du möchtest ja nicht, dass der Arbeitgeber gleich all Deine schlimmsten Seiten kennenlernt und trotzdem wird die Frage nach Stärken und Schwächen mit aller Wahrscheinlichkeit im Zuge des Gespräches irgendwann gestellt.

Mach Dir auch hier keine großen Sorgen und lass Dich von der Frage nicht verunsichern, denn in der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch kannst Du Dir schon einige Punkte zurechtlegen, die Du dann einfach abrufen kannst. 

Passe Deine Stärken an die Arbeitsstelle an und wähle 3-5 Soft Skills der Bewerbung, die Du erwähnen kannst. Erkläre präzise, warum das gerade eine Fähigkeit ist, in der Du besonders gut bist und beziehe es auf die zukünftige Arbeitsstelle. 

Bei der Frage nach Schwächen im Vorstellungsgespräch scheint es vielleicht auf der Hand zu liegen, mit einer als Schwäche verkleideten Stärke zu antworten. Phrasen wie „Ich arbeite einfach zu hart” werden nicht ohne Grund im Scherz immer wieder erwähnt – Personaler hören sie leider viel zu oft. Tappe auf keinen Fall in diese große Falle!

Suche Dir im Vorfeld 1-2 Schwächen aus, die einen Bezug zur Arbeitsstelle haben und vermeide lange Reden über persönliche Probleme. Fokussiere Dich auf Schwächen, an denen Du bereits mit Hochdruck arbeitest.

Checkliste Vorstellungsgespräch – So führst Du Deine Schwächen auf

Richtig
  • „Ich halte mich in Meetings manchmal ein bisschen zu sehr zurück und möchte mich in Zukunft besser einbringen.”
  • „Ich habe gemerkt, dass ich viele Sprachkenntnisse zu…. vergessen habe und frische mein Wissen in meiner Freizeit durch einen Podcast auf.”
  • „Ich habe gemerkt, dass ich ein Defizit in [Programm] habe und besuche deshalb einen Online-Kurs zur Vertiefung meines Wissens.”
  • „Feedback von meinem Team hat ergeben, dass meine Kommunikation manchmal nicht verständlich ist und deshalb arbeite ich daran, Anweisungen leichter und präziser zu geben.”
FALSCH
  • „Ich bin zu sehr Perfektionist. Ich bin mit meiner Arbeit nie zufrieden.”
  • „Ich arbeite zu hart. Manchmal sollte ich vielleicht auch eine Pause machen.”
  • „Ich bin nie zufrieden und lerne ständig neue Anwendungen in meiner Freizeit.”

Vergiss beim Beantworten der Fragen nicht, dass Du auch sagen darfst, dass Du nervös bist, wenn Du mal in Erklärungsnot gerätst. Du bist nicht die erste Person, der das passiert. Tief durchatmen, kurz noch einmal Gedanken sammeln und weiter gehts. 

Hast Du die heiße Phase der Fragen überstanden, dann bist Du wieder an der Reihe und darfst jetzt Dein Gegenüber ausfragen:

Rückfragen an das Unternehmen

Ist der Gesprächspartner mit Deinen Antworten zufrieden, dann wird er Dich wahrscheinlich dazu auffordern, selbst Fragen zu stellen. Diese Möglichkeit solltest Du unbedingt nutzen, denn sie zeigt Dein Interesse am Unternehmen und wie gut Du in der Kennenlernphase aufgepasst hast.

Lege Dir am besten mehrere Fragen zurecht, die sich aus der Stellenanzeige für Dich ergeben haben oder Frage etwas, das Dir bei der Vorstellung des Unternehmens aufgefallen ist. Vermeide allgemeine Fragen über die Arbeitsstelle, denn das könnte klingen, als hättest Du weder im Vorfeld Recherche betrieben, noch beim Kennenlernen aufgepasst.

Vorstellungsgespräch: Beispiel für Rückfragen an das Unternehmen

RICHTIG
  • „Was gefällt Ihnen / euch an Ihrer / eurer Arbeitstelle am Besten?”
  • „Wie wird Leistung bei Ihnen gemessen und bewertet?"
  • „Wie empfinden Sie die Unternehmenskultur?”
  • „Was erwarten Sie von einem idealen Kandidaten?”
  • „Was gefällt Ihnen an der Arbeitsstelle nicht? Wo sehen Sie Verbesserungswürdigkeit?"
  • „Empfinden Sie die Arbeit als stressig?”
FALSCH
  • „Was vertreibt Ihre Firma genau?”
  • „Wie gut liege ich im Rennen im Vergleich zu anderen Kandidaten?”
  • „Wann kann ich mir zum ersten mal Urlaub nehmen?”
  • „Welche meiner Fähigkeiten hat Sie dazu gebracht, mich für dieses Gespräch einzuladen?”

Selbstbewusstsein muss immer sein, auch bei den Rückfragen an das Unternehmen. Lass Dich also nicht zu Fishing-For-Compliments verleiten oder frage nach anderen Kandidaten für die Position.

Wenn Du Phase 4 hinter Dir hast, hast Du es fast geschafft! Schließe Dein Vorstellungsgespräch jetzt noch souverän ab.

Phase 5: Das Gespräch professionell zu Ende bringen mit einem guten Abschluss

Aufgepasst am Ende des Vorstellungsgespräches, denn wenn Du vor lauter Erleichterung über das Überleben Deine ganze Nervosität von Dir abfällt, könntest Du noch auf der Zielgeraden stolpern. Vermeide das also unbedingt.

Auch wenn das vielleicht ein bisschen fies klingt, aber das Gespräch endet erst, wenn Du den Raum vollständig verlassen hast. Bis dahin musst Du selbstbewusst und ruhig bleiben, auch wenn in Deinem Kopf vielleicht die Endorphine schon eine Party schmeißen.

Hier für den Abschluss von einem Vorstellungsgespräch noch einige Tipps:

  • Lass Dich nicht zum Plaudern verleiten und fang an Dein Gespräch noch vor dem Gesprächspartner zu bewerten.
  • Gehe nicht sofort in die Gehaltsverhandlung, wenn Dein Gegenüber es nicht explizit anspricht.
  • Frage nicht nach, ob Du Dich gut geschlagen hast.
  • Bekräftigte den Wunsch, für das Unternehmen zu arbeiten.
  • Bedanke Dich für das nette Gespräch.
  • Bespreche kurz die nächsten Bewerbungsschritte.

Lächle höflich bis zum Ende hin und gebe noch einmal einen festen Händedruck mit Blickkontakt und dann hast Du es endlich hinter Dir!

4. Nach dem Gespräch – Nachbearbeitung

Kurz innehalten, durchatmen und dann kannst Du Deine angestauten Nerven endlich abfallen lassen. Du hast das Einstellungsgespräch gut gemeistert und bist nun endlich frei – bis es möglicherweise zu einem zweiten Gespräch kommt wenigstens. 

Gerade wenn im Abschluss des Gespräches der Arbeitgeber erwähnt hat, dass der nächste Schritt ein zweites Vorstellungsgespräch, das möglicherweise ein bisschen tiefer auf die Arbeitsstelle eingeht, ist, dann solltest Du definitiv eine Nachbereitung durchführen. Denn: eine gute Nachbereitung sollte quasi als erster Schritt auf der Vorstellungsgespräch-Checkliste stehen, wenn es um das zweite Gespräch geht.

Lass Dir das Gespräch nochmal durch den Kopf gehen. Wie fühlst Du Dich? Welche Antworten hattest Du sofort parat und über welche musstest Du ein bisschen länger nachdenken? Wie haben die Gesprächspartner auf Deine Antworten reagiert? Durch diese Reflektion kannst Du Dich in Zukunft noch besser präsentieren.

Hast Du nach 2-3 Tagen noch nichts von der Arbeitsstelle gehört, kannst Du wahlweise auch ein Dankschreiben per E-Mail an das Unternehmen schicken. Bedanke Dich darin noch einmal für die Einladung zum Gespräch und wiederhole Deinen Wunsch, die Arbeitsstelle antreten zu dürfen. Am besten sprichst Du hier den Gesprächspartner direkt an und führst ganz kurz aus, warum Dir das Vorstellungsgespräch gefallen hat.

Beispiel für Dankschreiben nach Vorstellungsgespräch

Sehr geehrter Herr Elk,

auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen für die Einladung zu dem informativen und freundlichen Vorstellungsgespräch vom 17.06. bedanken. Die Einblicke in Ihr Unternehmen waren für mich sehr interessant.

Im Kopf geblieben sind mir besonders Ihre Ausführungen zur Nachhaltigkeit und Förderung der internen Teamarbeit zur Verbesserung des Arbeitsklimas. Ich bin mir sicher, dass ich mit meiner offenen Persönlichkeit und meinem Fachwissen genau hier weiterhelfen kann.

Für weitere Fragen und Informationen stehe ich Ihnen unter diese E-Mail Adresse und der Telefonnummer 0175 555 444 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Linda On

Zum Abschluss noch ein wichtiger Tipp: Höre nach dem Vorstellungsgespräch auf keinen Fall auf, weiter nach Arbeit zu suchen, auch wenn Dein Bauchgefühl Dir sagt, dass Du den Job sicher hast. Es ist natürlich großartig, dass Du die erste Hürde genommen hast und vom Unternehmen zum Gespräch eingeladen wurdest, aber sicher hast Du die Stelle erst, wenn der Arbeitsvertrag unterschrieben vor Dir liegt. Bleibe also trotzdem am Ball!

Fassen wir also noch einmal alle wichtigen Punkte zum Thema Vorstellungsgespräch zusammen:

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Die Kernpunkte

Bei einem Vorstellungsgespräch solltest Du auf folgendes achten:

  • Vorbereitung ist alles! Mach Dich mit dem Ablauf vertraut, übe Deine Selbstpräsentation und lege Dir relevante Berufserfahrungen und Fähigkeiten zurecht.
  • Lerne niemals Antworten auswendig oder lese sie ab!
  • Deine Kleidung sollte sauber und ordentlich sein und dem Dresscode des Unternehmens angepasst werden. Verzichte auf eine Jogginghose oder Ähnliches.
  • Vergiss nicht Deine Anreise gut zu planen, damit Du nicht zu spät kommst, und nimm zum Gespräch Deine Bewerbungsunterlagen mit.
  • Ist das Gespräch online, solltest Du vorher Dein Internet, Dein Mikrofon und Deine Webcam testen.
  • Beginne das Gespräch mit freundlichem Smalltalk, ohne dass Du zu sehr ins Plaudern gerätst.
  • Höre bei der Vorstellung des Unternehmens genau zu und notiere Dir mögliche Fragen für später.
  • Zeige Dich so wie Du bist, bleib natürlich und ruhig und lüge besonders bei Deinen Kenntnissen niemals.
  • Überzeuge Durch Deine Stärken und relativiere Deine Schwächen, indem Du versicherst bereits an einer Verbesserung zu arbeiten.
  • Stelle immer 1-3 Rückfragen an das Unternehmen, das zeigt Dein Interesse an der Arbeitsstelle.
  • Nach dem Gespräch solltest Du über das Gesagte reflektieren, Dir für die Zukunft Verbesserungen überlegen und ein Dankesschreiben per E-Mail senden.

So, jetzt bist Du bestens für Dein Vorstellungsgespräch gewappnet! Wir wünschen viel Erfolg bei Deiner Bewerbung! Gibt es ansonsten noch Fragen? Dann kannst Du uns gerne einen Kommentar da lassen, zum Beispiel mit diesen Anliegen:

  • Wie kann ich mich gezielt auf Fangfragen vorbereiten?
  • Was mache ich, wenn ich plötzlich einen Blackout habe?
  • Verläuft die Vorbereitung für ein zweites, möglicherweise drittes Vorstellungsgespräch gleich?

Über den redaktionellen Prozess bei Zety


Dieser Artikel wurde von unserem Redaktionsteam geprüft, um sicherzustellen, dass er den redaktionellen Leitlinien von Zety entspricht. Wir sind bestrebt, unser Fachwissen weiterzugeben und Dir vertrauenswürdige, auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene Karrieretipps zu geben. Es sind unsere hochwertigen Inhalte, die jedes Jahr weit mehr als eine Million Leser auf unsere Website bringen. Aber das ist noch nicht alles. Unser Team führt selbst Originalstudien durch, um den Arbeitsmarkt besser zu verstehen und wir sind stolz darauf, dass wir von Spitzenuniversitäten und den wichtigsten Medien auf der ganzen Welt veröffentlicht werden.

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Kathrin Przadkiewicz
Kathrin verfügt als Autorin für Zety über einen linguistischen Hintergrund, den sie gerne einbringt, um hilfreiche Artikel zu verfassen, die Lesern praktische und einfach umzusetzende Ratschläge zu Karrierethemen bieten. Ihre Artikel wurden unter anderem von Business Insider Deutschland und der Frankfurter Rundschau zitiert.
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