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Bewerbungsfoto: Tipps & Beispiele für das perfekte Bild 2024

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Seien wir mal ehrlich: Für viele von uns ist das Bewerbungsfoto einfach nur Ballast. Wenn Du es brauchst, hast Du nie ein aktuelles und passendes zur Hand. Und schon beim Gedanken an den Termin beim Fotografen vergeht Dir die Lust. 

Die gute Nachricht: Mit ein paar gezielten Tipps kannst Du das Ganze wesentlich beschleunigen – und mit einem passenden Portraitfoto auch noch Deine Chancen für die Bewerbung erhöhen! Lies hier: 

  • Was im modernen Bewerbungsfoto wichtig ist
  • Was Du bei der Planung und Aufnahme von Bewerbungsfotos unbedingt beachten solltest – und was typische Fehler sind
  • Bewerbungsfoto Beispiele, die Dir zeigen, worauf Du achten musst

Du willst Dein Bewerbungsschreiben so schnell wie möglich verfassen? Dabei hilft Dir unser Anschreiben-Editor. Suche Dir aus unseren 21 Bewerbungs-Vorlagen eine aus, die Deinen Lebenslauf perfekt ergänzt. Beim Schreiben kannst Du Dich von unseren Tipps und Formulierungsvorschlägen inspirieren lassen.

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Professionelles Bewerbungsschreiben
Professionelles Bewerbungsschreiben

Anschreiben-Muster – Finde heraus, wie Du unsere Bewerbungs-Vorlagen für Dein Anschreiben verwenden kannst.

Brauchst Du noch mehr Tipps für Deinen überzeugenden Lebenslauf? Dann schau auch in diese Artikel rein: 

Willst Du auch mit Deinem Bewerbungsfoto punkten? Dann erfahre jetzt, welchen Schritten Du dafür folgen musst! 

Was ist für das Bewerbungsfoto wichtig?

Ja, es stimmt: Laut dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz sind Bewerbungsfotos keine Pflicht mehr – denn sie können erwiesenermaßen zu Diskriminierung vonseiten der Personaler führen. Offiziell kannst Du also eine Bewerbung ohne Foto abschicken, ein Foto im Lebenslauf ist aber immer gern gesehen.

Daher raten wir Dir trotzdem zum Bewerbungsfoto, ganz egal, ob Du ein Bewerbungsfoto für die Ausbildung oder ein Bewerbungsfoto als Schüler brauchst. In Studien geben nämlich über 80 Prozent der Personaler an, dass anonyme Bewerbungen bei ihnen nicht gut ankommen. Das liegt unter anderem am größeren Aufwand bei der Personalauswahl. Letztendlich erhöhst Du mit einem guten und professionellen Foto in der Bewerbung also meist Deine Chancen. 

Weitere optionale Elemente im Aufbau des Lebenslaufs mit Foto sind auch die Angabe der Staatsangehörigkeit im Lebenslauf. Und in den meisten Fällen kannst Du auch den Familienstand im Lebenslauf weglassen.

Aktualität des Bewerbungsfotos 

Wie alt darf ein Bewerbungsfoto sein? Natürlich brauchst Du nicht für jede Bewerbung ein neues Foto, aber die Faustregel lautet, dass das Bild nicht älter als ein Jahr sein sollte. Spätestens dann, wenn Du Dich optisch verändert hast, solltest Du aber unbedingt ein neues Bewerbungsfoto machen lassen, um Verwirrung im Vorstellungsgespräch zu vermeiden. 

Anpassung des Bewerbungsbildes an Job und Branche 

Es gibt ein Detail, das durchschnittliche Bewerbungsfotos von den richtig guten Bildern abhebt: der Unternehmensbezug. Klar, das professionelle Bewerbungsbild passt besonders im klassischen Lebenslauf eigentlich immer, aber wenn Du die Bewerbung für die Arbeit bei einem bestimmten Unternehmen schreibst, lohnt es sich, das Konzept für Dein Bewerbungsfoto im Voraus festzulegen. 

Stelle Dir folgende Fragen, bevor Du Dein Bewerbungsbild machen lassen wirst: 

  • Auf welchem Level ist die Stelle und wie förmlich sollte die Kleidung auf dem Bewerbungsfoto sein? 
  • Bewirbst Du Dich in einer konservativen oder eher kreativen oder modernen Branche
  • Wie wirkt die Unternehmenskultur auf Dich? Eher locker oder förmlich? 
  • Bewirbst Du Dich beim großen Konzern oder eher bei einem Start-up
  • Wie sieht das Corporate Design aus? 

Diese Fragen bringen Dich der Antwort näher, wie Dein Foto aussehen sollte – passe daran Deine Kleidung und den Hintergrund an, indem Du zum Beispiel die Unternehmensfarben aus dem Corporate Design dezent auffasst. Aber auch Entscheidungen zu Make-up und Haaren, der Pose oder sogar dem Format kannst Du auf dieser Basis treffen. 

Pro-Tipp: An der Frage, ob ein Bewerbungsfoto lieber schwarz-weiß oder in Farbe aufgenommen werden sollte, scheiden sich die Geister. Während monochrome Fotos oft eleganter wirken, sind Bewerbungsbilder in Farbe auf den ersten Blick lebendiger – wäge daher gut ab!

Qualität des Bewerbungsbildes 

Bei einem Bewerbungsfoto hängt es auch von der Größe und dem Format ab, wie es beim Personaler ankommt. Bei der klassischen Größe für ein Bewerbungsfoto liegen die Maße zwischen 4 und 5 cm Breite und 5 und 7 cm Höhe im Hochformat. 

Du kannst Dein Bewerbungsfoto natürlich auch im Querformat oder einer anderen Größe aufnehmen lassen, allerdings solltest Du dann am besten eine Idee haben, wie Du es einbinden möchtest, zum Beispiel größer auf dem Deckblatt der Bewerbung. Um die passende Qualität kümmert sich der Fotograf, bei dem Du Dein Bewerbungsfoto machen lassen willst.

Für Deinen Weg zum modernen Bewerbungsfoto musst Du außerdem noch einige Punkte beachten: Hier nennen wir Dir die wichtigsten.

So lässt Du ein professionelles Bewerbungsfoto aufnehmen

1. Achte im Bewerbungsfoto auf die passende Kleidung

Für Dein Bewerbungsfoto ist natürlich auch die Kleidung wichtig – einige Grundregeln gelten für die Damen unter uns ebenso wie für die Herren, unabhängig vom Beruf. Dazu gehört knitterfreie und saubere Kleidung sowie eine ordentliche Frisur

Dein Outfit solltest Du ansonsten von der Branche und dem Unternehmen an sich abhängig machen – in konservativeren Berufen wie für die Bewerbung als Steuerfachangestellte sollten Bewerber für das Bewerbungsfoto immer noch Krawatte, Anzug und Hemd als Mann beziehungsweise eine klassische Bluse als Frau anziehen, ansonsten ist auch ein legeres und modernes Hemd oder Oberteil in Ordnung. 

2. Setze für Dein modernes Bewerbungsfoto auf das richtige Styling

Was das sonstige Styling angeht, gilt: Hauptsache gepflegt! In Deinem Bewerbungsfoto solltest Du als Frau auf ein leichtes Tages-Make-up sowie höchstens dezenten Schmuck setzen. Deine Haare kannst Du in lockeren Branchen offen, in konservativeren oder z. B. bei der Bewerbung für den öffentlichen Dienst lieber geschlossen tragen. Für das Bewerbungsfoto beim Mann sollten Bart und Haar gepflegt wirken.

3. Wähle für Dein Bewerbungsbild den Hintergrund richtig aus

Bei der Auswahl des passenden Hintergrunds hilft Dir natürlich der Fotograf, aber Du kannst Dir im Vorfeld schon Gedanken dazu machen: Einerseits kannst Du ihn für ein kreatives Bewerbungsfoto als Farbtupfer oder mit einem interessanten Motiv nutzen. Andererseits sollte auch dies natürlich zum Job passen. 

Womit Du nie falsch liegst? Ein dezenter, einfarbiger Hintergrund, der Dich weder blass wirken lässt, noch zu kontrastreich ist. Damit machst Du immer einen guten Eindruck!

4. Passe Mimik und Körperhaltung im Bewerbungsfoto an 

Du gehörst vielleicht zu den Personen, die Fotos einfach nicht mögen. Ein schwacher Trost – so geht es den meisten. Alles, was Du dagegen tun kannst, ist Dich am Tag der Aufnahme des Bewerbungsbildes möglichst wohl in Deinem Outfit zu fühlen, dem Fotografen zu vertrauen, und, ganz wichtig, zu lächeln!

Ansonsten solltest Du darauf achten, dass der Bildausschnitt höchstens bis zu den Schultern reicht und Du im Halbprofil zu sehen bist – das gilt für das klassische Bild in Deiner aussagekräftigen Bewerbung. Wenn es ausgefallener sein soll, kannst Du natürlich in Absprache mit Deinem Bewerbungsfoto-Fotografen mit diesen Konventionen spielen. 

5. Finde einen guten Fotografen für Dein Bewerbungsfoto 

Wenn es um Fotos für Deinen Lebenslauf für die Bewerbung geht, wird immer von der Suche nach einem professionellen Fotografen gesprochen. Aber was heißt das eigentlich konkret und wie findest Du einen? Die folgenden Anhaltspunkte helfen Dir weiter: 

  • Der Internetauftritt wirkt seriös und einige Beispielfotos sind dort zu finden – darunter auch Bewerbungsfotos
  • Der Fotograf listet Bewerbungsfotos nicht nur als eine seiner Leistungen an, sondern ist vielleicht sogar darauf spezialisiert 
  • Du kannst ihn im Vorfeld kontaktieren und mit ihm Deine Vorstellungen für das Shooting auf Basis Deines angestrebten Jobs besprechen, die er dann auch umsetzt
  • Besonders erfahrene Fotografen für Bewerbungsfotos haben auch ein paar eigene Vorschläge auf Lager oder probiere mit Dir Verschiedenes aus, bis Du zufrieden bist
  • Dein Foto für den Lebenslauf im Anschluss zu bearbeiten bzw. kleine Retuschen zu machen, ist für Deinen Fotografen selbstverständlich


Dein Bewerbungsbild ohne Fotografen selbst aufzunehmen kann übrigens ordentlich schiefgehen – überleg Dir das lieber zweimal.

Pro-Tipp: Beim Bewerbungsfoto sind die Kosten je nach Fotograf unterschiedlich – die günstigsten Angebote beginnen ab 20 €, aufwändigere Shootings mit anschließender Bearbeitung können auch bis zu 150 € kosten. Im Durchschnitt bist Du mit 50 € dabei – erkundige Dich vorab nach dem genauen Preis. 

Für eine vollständige Bewerbung brauchst Du nicht nur ein Anschreiben, sondern auch einen passenden Lebenslauf. Mit unserem Editor kannst Du ganz einfach und intuitiv Deinen Lebenslauf online erstellen. Entscheide Dich für eine unserer Lebenslauf-Vorlagen, ergänze Deinen Werdegang und lade das fertige Dokument im Anschluss als PDF herunter.

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6. Platziere Bewerbungsfotos in der Bewerbung richtig 

Wenn Du Dich fragst, wo Du das Bewerbungsfoto am besten platzierst, lautet die klassische Antwort: Oben rechts kommt das Foto auf den Lebenslauf, direkt neben den personenbezogenen Daten. Scanne es für die Bewerbung per E-Mail ein oder befestige es bei der analogen Bewerbung sauber mit Klebestreifen. 

Wenn Du noch eine klassiche Bewerbungsmappe versendest, kannst Du das Bild statt auf Deinem tabellarischen Lebenslauf auch auf dem Deckblatt platzieren. Achte dann darauf, dass Du die Größe und das Format an das Design und Layout anpasst – auf der Titelseite muss es deutlich größer sein als auf Deinem Lebenslauf. Auch das Querformat ist eine Option. Achtung: Im Bewerbungsschreiben hat das Foto natürlich nichts zu suchen.

Bewerbungsfoto Beispiele – und typische Fehler

Es gibt keine Norm für professionelle Bewerbungsfotos, aber einige Fehler kannst Du in jedem Fall vermeiden. Zum Abschluss findest Du hier einige Beispiele zu typischen Fehlern, die zu schlechten Bewerbungsfotos führen – und wie es besser geht: 

Unruhiger Hintergrund 

FALSCH
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RICHTIG
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Im Bewerbungsfoto kann der Hintergrund einen großen Unterschied in der Wahrnehmung ausmachen, da er schnell den Fokus vom Bewerber weglenkt, wenn er zu unruhig ist. Ob Du Dich in Deinen Bewerbungsbildern für einen dezenten Hintergrund oder einen bunteren entscheidest – wichtig ist, dass er einheitlich ist! 

Unpassende Kleidung 

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RICHTIG
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Für manche Jobs oder die Bewerbung um einen Ferienjob mag der legere Look funktionieren, aber auf dem Bewerbungsfoto solltest Du von Alltagskleidung sowie zu auffälligen Kleidungsstücken trotzdem Abstand halten. Im Zweifel machst Du mit der klassischeren Variante selten was falsch.

Alltagsfotos

FALSCH
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RICHTIG
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Keine Frage, es gibt Wege, professionelle Bewerbungsfotos selber zu machen. Aber dafür ist deutlich mehr Aufwand nötig als Dich einfach nur aus alten Gruppen- oder Urlaubsfotos auszuschneiden oder Selfies zu verwenden. Die Kosten für das Bewerbungsfoto sind bei dem Fotografen besser investiert. 

Fehlender Blickkontakt 

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RICHTIG
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Bewerbungsbilder aus dem Halbprofil aufzunehmen, ist sehr üblich – allerdings solltest Du dabei unbedingt den Blickkontakt zum Betrachter halten. Alles andere wirkt nicht ansprechend. Hältst Du auf Deinem Bewerbungsfoto den Blickkontakt, wirkst Du direkt sympathischer und zugänglicher. 

Die Kernpunkte 

Beachte Folgendes, wenn Du mit Deinem Bewerbungsfoto punkten willst:

  • Überlege Dir im Vorfeld, welchem Konzept Du mit Deinem Bewerbungsfoto folgen willst. Ideal ist es, wenn Du es auf den Job, das Unternehmen oder die Branche abstimmst. 
  • Investiere die Kosten für einen guten Fotografen – das Ergebnis lohnt sich und hebt sich deutlich von denjenigen Mitbewerbern ab, die das Bewerbungsfoto selber machen
  • Suche Dir im Vorfeld passende Bewerbungsfoto-Kleidung aus und achte auf ein gepflegtes Äußeres. Wenn Du in Deinem Bewerbungsfoto Dein Outfit an den Job anpasst, punktest Du sicher beim Personaler! 
  • Achte außerdem auf einen einheitlichen Hintergrund sowie einen freundlichen Gesichtsausdruck – zum Beispiel aus dem Halbprofil. 
  • Wähle für Dein Portait entweder das klassische Format für den Lebenslauf mit Foto oder entscheide Dich für ausgefallenere Varianten, zum Beispiel im Querformat, für das Deckblatt. 
  • Sieh Dir vor dem Abschicken Deiner Unterlagen mit Bewerbungsfoto Beispiele zu typischen Fehlern an und versuche, diese zu vermeiden. 

Über den redaktionellen Prozess bei Zety

Dieser Artikel wurde von unserem Redaktionsteam geprüft, um sicherzustellen, dass er den redaktionellen Leitlinien von Zety entspricht. Wir sind bestrebt, unser Fachwissen weiterzugeben und Dir vertrauenswürdige, auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene Karrieretipps zu geben. Es sind unsere hochwertigen Inhalte, die jedes Jahr weit mehr als eine Million Leser auf unsere Website bringen. Aber das ist noch nicht alles. Unser Team führt selbst Originalstudien durch, um den Arbeitsmarkt besser zu verstehen und wir sind stolz darauf, dass wir von Spitzenuniversitäten und den wichtigsten Medien auf der ganzen Welt veröffentlicht werden.

Quellen

Häufig gestellte Fragen zum Bewerbungsfoto

Was sollte man für das Bewerbungsfoto anziehen?

Generell gilt: Auf dem Foto im Lebenslauf für die Bewerbung solltest Du saubere, schlichte und knitterfreie Kleidung tragen. Je nach Branche kann der Grad an Formalität allerdings variieren: von einem Bürokauffrau-Lebenslauf wird ein anderes Bild erwartet als bei einem Lebenslauf als Student. Wenn Du Dir unsicher bist, wirf einen Blick in unsere Bewerbungs-Muster, um zu erfahren, was vom jeweiligen Job verlangt wird.

Wie sollte man auf dem Bewerbungsfoto aussehen?

Ganz einfach: Ein professioneller Lebenslauf erfordert ein professionelles Bewerbungsbild. Das bedeutet, neben der Kleidung spielen auch Deine Gestik, Mimik und Qualität eine wichtige Rolle – egal, ob bei einer Teilzeit-Bewerbung oder im Praktikums-Lebenslauf. Ein offener Gesichtsausdruck und ein freundliches Lächeln geben definitiv Pluspunkte.

Wohin gehört das Bewerbungsfoto?

Im Lebenslauf-Aufbau gehört das Bewerbungsfoto neben Deine persönlichen Daten im Lebenslauf. Achte darauf, dass die Größe des Bildes mit der Schriftgröße im Lebenslauf harmoniert. Bei bestimmten Formaten wie dem Europass-Lebenslauf musst Du Dein Bild nur hochladen und es wird automatisch platziert. 

Sind Bewerbungsfotos noch zeitgemäß?

Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflicht, wird aber noch gerne gesehen. Einen modernen Lebenslauf kann es, wenn es gut und ansprechend gemacht ist, optisch aufwerten und ihm den letzten Schliff verpassen. Mit kreativen kostenlosen Lebenslauf-Vorlagen in Word kannst Du so ein ideales Lebenslauf-Layout zaubern.

Was brauche ich noch für eine erfolgreiche Bewerbung?

Für eine erfolgreiche Bewerbung für eine Arbeitsstelle brauchst Du neben einem CV außerdem noch das passende Anschreiben, Anlagen in der Bewerbung (Zeugnisse, Arbeitsproben, etc.) sowie unter Umständen ein Motivationsschreiben. Lies Dir in der Stellenanzeige durch, was von Dir verlangt wird. Auch hier gilt: Die Optik sollte zum Inhalt passen. Nutze also für dein Anschreiben Bewerbungsschreiben Vorlagen in Word.

Danke fürs Lesen und viel Erfolg bei Deiner Bewerbung! Wenn Du jetzt noch Fragen hast, stelle sie hier gerne: 

  • Wie kann ich Bewerbungsbilder bei der Online-Bewerbung am besten hochladen? 
  • Foto auf dem Lebenslauf oder Deckblatt: Was kommt bei Personalern besser an? 
  • Sind Dinge wie große Ohrringe oder mehr als nur dezentes Make-Up auf dem Foto wirklich so schlecht für den ersten Eindruck?
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Kathrin Przadkiewicz
Kathrin verfügt als Autorin für Zety über einen linguistischen Hintergrund, den sie gerne einbringt, um hilfreiche Artikel zu verfassen, die Lesern praktische und einfach umzusetzende Ratschläge zu Karrierethemen bieten. Ihre Artikel wurden unter anderem von Business Insider Deutschland und der Frankfurter Rundschau zitiert.
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